Trotz Aprilwetters fanden sich wieder über 40 Kroppacherinnen und Kroppacher, darunter auch die sieben eritrerischen Flüchtlinge, die seit dem letzten Jahr bei uns leben, um die Gemarkung von Abfall und Unrat zu reinigen. Man hätte beim „Ertrag“ leicht den Eindruck gewinnen können, dass der Kroppacher Wald zum Reifenlager umfunktioniert worden ist. Eine ebenfalls gefundene Schusswaffe, die sich als Schreckschusspistole entpuppte, wurde der Polizei übergeben. Die Gemeindeverwaltung bedankt sich bei allen, die mit ihrem Einsatz für eine saubere Kroppacher Landschaft gesorgt haben, und bei unserem Jagdpächter Carsten Rudersdorf, der diesen Einsatz mit einem kleinen Imbiss belohnte.